Herzlich willkommen
im Poesie- und Zeichenraum „das blaue komma“ von Edda Hattebier.
Schreiben ist für mich Konzentration. Innere Notwendigkeit. Lebenselixier.
Dazu das Zeichnen, Kritzeln, Kalligrafieren – mal in Verbindung mit eigenen Texten oder Wörtern aus Texten, mal ganz selbstständig. Auch das innere Notwendigkeit und Freude, Neugier auf das, was entsteht, welche Poesie und welche Zeichen.
Dazu das Zeichnen, Kritzeln, Kalligrafieren – mal in Verbindung mit eigenen Texten oder Wörtern aus Texten, mal ganz selbstständig. Auch das innere Notwendigkeit und Freude, Neugier auf das, was entsteht, welche Poesie und welche Zeichen.
Oftmals bekomme ich Boden unter die Füße im Schreiben und Zeichnen, wenn ich Verknüpfungen herstellen kann, Verbindungen (von Innen und Außen). Komme zur Ruhe oder aber in Unruhe, wenn die Kreativität wach ist, munter und verspielt, Lust hat auf Farbe oder den dicken schwarzen Posca-Stift, der ein Wort ohne Wenn und Aber aufs Papier bringt. Ein sattes Wort in sattem Ton.
Und hier noch Biografisches in Kurzform für die, die gern Listen mögen:
- Beschäftigung mit kreativem Schreiben seit 2012
- Beschäftigung mit freier Kalligrafie seit 2013
- Freie Lektorin ADB und Korrektorin, selbstständig seit 2009
- studierte Soziologin und Germanistin, M.A.
- interessiert zudem an Energieflüssen im Qigong, an Kino, Kunst, Kultur, Wald und Wiese
- schon vor Längerem Veröffentlichtes: „Ausgerechnet Bücher. Einunddreißig verlegerische Selbstportraits“ (1998, Ch. Links Verlag; als Mitherausgeberin); „Reifeprüfung. Eine Familie lebt mit psychischer Erkrankung“ (1999, Psychiatrie Verlag); „Lehren für das Leben. Elisabeth Siegel. Biografie“ (2001, Votum Verlag)