In diesen Tagen finde ich besonderes Gefallen daran, Collagen zu fertigen aus meinem unerschöpflichen Repertoire an Glanzbildern und ausgeschnittenen Pflanzen-, Tier- und sonstigen Motiven. Ich habe neulich etwas Ordnung in diese Sammlung gebracht …

Im Februar berichtete ich hier von einem Seminar zu autobiografischem bzw. autofiktionalem Schreiben bei Annette Pehnt. Für den heutigen Eintrag habe ich einen weiteren Text herausgesucht, den ich dort schrieb …

Neulich passierte es mir mal wieder, dass ich in einer telefonischen Warteschleife verweilen musste und eine technische Stimme mir wiederholt versicherte: „Ihre Verbindung wird gehalten. Ihre Verbindung wird gehalten.“ Das ist doch irgendwie tröstlich, dachte ich …

In den Nächten, wenn wir schlafen, führt unser Gehirn ein Eigenleben und sendet uns manchmal die surrealsten Träume. Diese Träume können uns vielleicht etwas über uns selbst erzählen, was wir noch nicht wussten, oder sie können ein Quell weiterführender Ideen sein …

Wie haben wir dieses Jahr erlebt, was schließen wir aus den vergangenen zwölf Monaten – ist der Jahreswechsel 2020/2021 nurmehr eine blasse Erinnerung, als unsere (kleine) Welt scheinbar noch „in Ordnung“ war? – Wann wird ein Ereignis, eine Zeit zu einer Erinnerung?

Profilbild Edda Hattebier

Hier schreibt Edda Hattebier.

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