
Es ist die Zeit der Große-Pfützen-Tage, an denen es kaum hell und dann auch schon wieder dunkel wird. Dass dieses Jahr in ein paar Wochen zu Ende geht, wird spürbar …

In diesen Tagen finde ich besonderes Gefallen daran, Collagen zu fertigen aus meinem unerschöpflichen Repertoire an Glanzbildern und ausgeschnittenen Pflanzen-, Tier- und sonstigen Motiven. Ich habe neulich etwas Ordnung in diese Sammlung gebracht …

Im Februar berichtete ich hier von einem Seminar zu autobiografischem bzw. autofiktionalem Schreiben bei Annette Pehnt. Für den heutigen Eintrag habe ich einen weiteren Text herausgesucht, den ich dort schrieb …

Neulich passierte es mir mal wieder, dass ich in einer telefonischen Warteschleife verweilen musste und eine technische Stimme mir wiederholt versicherte: „Ihre Verbindung wird gehalten. Ihre Verbindung wird gehalten.“ Das ist doch irgendwie tröstlich, dachte ich …

Im heutigen poetischen Text ist unter anderem von „inneren Speichern“ die Rede, die möglicherweise einer Art Vorratskammer gleich uns durch die kommenden Monate bringen könnten. Ließe sich das Sonnenlicht hamstern – und mit ihm die Wärme der hellen Sommertage –, hätten wir es vermutlich getan …