Die Zwiespältigkeit des Sommers: üppige Fülle und Dürre. In den Städten ist die Hitze schwer auszuhalten und die „grünen Oasen“ müssen extra aufgesucht werden, denn es gibt sie kaum noch um die Ecke …

Was guttut

21.03.2020 | Farben, Natur

Im Zeitraum von nur wenigen Wochen scheint unsere Welt aus den Angeln gehoben, fühlen wir unsere Existenz auf verschiedensten Ebenen bedroht, wie es die Nachkriegsgeborenen hierzulande wohl noch nie erlebt haben. Manchmal in diesen Tagen …

Da wären wir – willkommen im neuen Jahr!
Heute möchte ich nicht viele Worte machen von Vorsätzen und solchen Dingen, sondern das Datum 2. Januar 2020 für sich wirken lassen. Tag 1 ist schon vollbracht …

Das Meer ist immer ein willkommenes Bild für die Bewegtheit (in) der Natur: Ebbe und Flut, ein Gehen und Kommen, eine Weite, wie sie in den Städten nicht zu finden ist, ein freier Himmel, ein freies Atmen. Stille findet sich nicht unbedingt – wenn die Wellen tosen, kann das ziemlich laut sein. Aber manchmal lässt sich dort das Besondere des Alleinseins erleben …

Die Herbst-Tagundnachtgleiche, das Äquinoktium, liegt hinter uns, die Dunkelheit wird sicht- und spürbarer, die letzte Wespe besucht mich hier beim Schreiben noch durchs geöffnete Fenster, dreht eine Runde im Zimmer und verschwindet wieder, unverrichteter Dinge.

Profilbild Edda Hattebier

Hier schreibt Edda Hattebier.

Newsletter

Der Newsletter erscheint monatlich und berichtet über diesen Blog. Sie können sich jederzeit abmelden. Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Hinweis

Die in diesem Blog veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Für jede Verwertung, die vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassen ist, bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Edda Hattebier.