
Im heutigen poetischen Text ist unter anderem von „inneren Speichern“ die Rede, die möglicherweise einer Art Vorratskammer gleich uns durch die kommenden Monate bringen könnten. Ließe sich das Sonnenlicht hamstern – und mit ihm die Wärme der hellen Sommertage –, hätten wir es vermutlich getan …

Es ist Sommer, es ist warm, mancherorts haben die Schulferien begonnen, und von den Katastrophen abgesehen, kann das Leben ein bisschen langsamer laufen …

Für den heutigen Beitrag durchforstete ich mein Archiv nach einem eigenen Text, an dem ich nicht gleich wieder etwas herumzumäkeln habe, von dem ich sagen kann: „Aha, interessant!“ Meist versehe ich meine Texte mit dem Datum …

Die ersten Wochen des neuen Jahres kommen mir mühselig vor – so oft ist es grau draußen und wird den ganzen Tag gar nicht richtig hell. Da ist schon viel guter Wille gefragt, um bei Laune zu bleiben …

Auch wenn wir noch schöne Sonnentage erleben, kündigt sich der Herbst schon an. Wir wissen es ja, dass auf den Sommer der Herbst folgt, aber wollen es doch – wie jedes Jahr – nicht so recht wahrhaben, dass es tatsächlich schon wieder so weit ist.