
Wir erleben gerade die ersten Hochsommertage im noch Frühling und die Nächte sind fast so tropisch wie die Tage. Möglicherweise macht uns das schlaflos …

In den Nächten, wenn wir schlafen, führt unser Gehirn ein Eigenleben und sendet uns manchmal die surrealsten Träume. Diese Träume können uns vielleicht etwas über uns selbst erzählen, was wir noch nicht wussten, oder sie können ein Quell weiterführender Ideen sein …

Wie haben wir dieses Jahr erlebt, was schließen wir aus den vergangenen zwölf Monaten – ist der Jahreswechsel 2020/2021 nurmehr eine blasse Erinnerung, als unsere (kleine) Welt scheinbar noch „in Ordnung“ war? – Wann wird ein Ereignis, eine Zeit zu einer Erinnerung?

Schon merklich sucht die Dunkelheit uns wieder heim und graue Tage mehren sich. Wir hoffen auf den Spätsommer wie auf eine Gnadenfrist.

Der Sommer ist da, und wer konnte, hat dieses Jahr eh schon häufig Zeit im Garten und in der Natur verbracht, zumal vieles andere nicht möglich war. Ich las neulich eine kleine Weisheit von unbekannt …